Kurkuma Pfeffer Minze mit Sommerhonig

Pulverisierte Kurkuma-Wurzel

Die pulverisierte Kurkuma-Wurzel ist die grundlegendste Darreichungsform von Kurkuma. Das fein gemahlene Kurkuma ähnelt dem Kurkumapulver aus dem Gewürzregal. Es eignet sich hervorragend zum Kochen und Trinken, jedoch ist es zur medizinischen Nutzung nicht geeignet. Die enthaltene Menge der Aktivstoffe Kurkumin und Kuruminoid sind zu gering, um einen gesundheitlichen Effekt zu erzeugen.

Piperin: Der wichtigste Inhaltsstoff im Pfeffer

Heute wissen wir, dass vor allem das Piperin aus dem Pfeffer einige besondere Eigenschaften hat. Es regt die Verdauung an und ist somit ein guter Helfer bei Blähungen oder Verdauungsbeschwerden. Der Inhaltsstoff Piperin lässt Pfeffer auch bei Erkältungen, rheumatischen Beschwerden, Krämpfen und sogar bei unreiner Haut helfen. Darüber hinaus wirkt Pfeffer leicht antibakteriell und das Piperin bekämpft auch schädliche Bakterien.

Minze: Erfrischend gesund

Pfefferminztee hat eine starke Wirkung. Er macht munter, beruhigt die Magennerven und hat auch sonst viele Vorteile. 

Pfefferminztee ist fast überall auf der Welt verbreitet. In Europa ist er meist auf seine Heilkräfte bei Verdauungsproblemen oder bei Erkältung reduziert. In den nordafrikanischen Ländern ist Pfefferminztee ein beliebtes Getränk und wird den ganzen Tag über getrunken. 

Alle 3 Komponenten werden mit Honig vermischt und in Gläser abgefüllt

Kurkuma sowie Bienenhonig sind im Ayurveda wichtige Heilmittel. Kurkuma ist antioxidativ, antibiotisch sowie entzündungshemmend. Die Wirkung von Curcumin, dem wichtigen Inhaltsstoff im Kurkuma, wird durch das Piperin im Pfeffer verbessert. Man könnte sagen: Piperin wirkt bei Curcumin ähnlich wie ein Katalysator. Deshalb solltest du die Prise Pfeffer nie fehlen.
Schwangere, Stillende und Personen mit Gallensteinen sollten Kurkuma vorsichtig dosieren und ggf. ihren Arzt befragen.

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